Hier spricht der Fotograf: Schnittchen und Sekt, Hobbykeller und Tanzpartys … das sind die Erinnerungen meiner Kindheit, wenn es die Eltern mal so richtig haben krachen lassen. Auf den sog. Feten wurde sich amüsiert, getrunken und viel getanzt, und das bis früh
um 6 oder 7.
Wo heute die jungen und alten Hipster kurz nach Mitternacht müde in ihr Taxi steigen, war bei uns das letzte Glas noch voll, wenn die Sonne bereits durch die Fenster schien.
Keine dieser Partys kam ohne diese kleinen Dinger aus, sie wurde bestrichen mit Frischkäse, belegt mit Schinken und alles was auf diese Brottaler passte.
Ich habe sie besonders gerne nur mit Butter gegessen und als Topping ein Stück Knäckebrot. Hier trafen sich die Konsistenzen kross und weich, feucht und trocken … welch wunderbares Gefühl den Tag zu starten.
Soweit die Erinnerungen.

Der Pumpernickel hier kommt von den Platzhirschen des Gewerbes.
Bei den Mestermachers in Gütersloh, weiß man durch lange Tradition wie sowas richtig geht. Und was ist das Geheimnis? Die Zutaten (Roggenvollkornschrot, Wasser, Malzextrakt, Rübensirup, Salz und Hefe) und der bis zu 20 Stunden dauernde Backvorgang, einzigartig!